

Andrea Karimé
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buchstabenrascheln
andrea karimé, kinderbuchautorin
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Kalter Falter am Herz
Sterne in den Schuhen
Friends und Zimtzimmer
Zeit nicht auszuruhen

Das Bild des "kalten Falters am Herzen" ist von einer meiner Lieblingsschriftstellerinnen: Arundhati Roy. In ihrem Buch "Meine Zuversicht, mein Sturm" schreibt sie: "Mein kalter Falter fragte, ob er auch mit ins Buch dürfe? Ich sagte, aber selbstverständlich!" Der kalte Falter flog von da auch in diese Zeilen. In 2025 hatte ich eine Krankheit leider nicht folgenlos, es hat Betrug gegeben, Verluste und sogar Retraumatisierung. Warum ich trotzdem nicht dauerhaft verzweifelte, lag an Sternen in meinen Schuhen und den Zimtzimmern der Freundschaft und des Schreibens. Schönste Lesungen, bester Support, berührende Rückmeldungen, viele tolle Kinder, Anerkennung, wertschätzende aufbauende Kooperationen und Freund*innen waren Lichter für mich. Das Schreiben ein glückliches Geländer. Und kurz vor Ende des Jahres geschah fast so etwas wie ein Wunder in nun 20-jährigen Kinderbuchautor*innen-Leben. Um all das geht es hier in meinem Jahresrückblick.

Und während ich dies schreibe, ist der kürzeste Tag des Winters gerade vorbei, ich habe kostbare freie Stunden, mache meine Wohnung weihnachtsfein, übe ein irisches Stück auf der Flöte, dichte hie und da einen Schnipsel, treffe liebe Leute zu Spaziergängen und soeben sind tollste Geschichten in meinen Schoß gefallen, etwa die von Nnedi Okorafor "Tod einer Autorin". Und auch wenn ich soeben auch noch wieder eine Absage bekommen habe, fühle ich mich dankbar und tanke auf. Und schreibe täglich an diesen Rückblick in der großen Community von Judith Peters aka Sympatexter.

Eine Kooperation mit einem großen Verlag. Nach nun 20 Kinderbuchautorinnen-Jahren - nächstes Jahr habe ich 20 Jahre Bühnenjubiläum,- ist das allererste Mal, dass ein großer Verlag eine meiner Geschichten kauft. An meiner Sprache interessiert ist, die vom großen Buchmarkt eher ausgeschlossen ist, an einem "Thema", das die meisten Verlage als "riskant" einstufen. Ich darf noch nichts verraten, aber es wird ein echter Karimee, versprochen, mit hybriden schrägen seelenvollen Heldinnen, verrückten Tieren und einem Thema, das auf Elternseelen drückt und deshalb Kindheit beeinflusst. Zugegeben, das fasse ich noch gar nicht. Ist es wirklich wahr? Zu allem Überfluss mit einer hochdekorierten Illustratorin. Der Verlag lässt im Vorfeld nichts unversucht um mein Buch zu würdigen und sichtbar zu machen. Hallo?
Das ist doch das Wort Wunder wert, oder?

Seit über einem Jahr treffen wir uns zu einem speziellen Austausch. Produktionsbedingungen und Kidsbookswriterslife von Persons of Color. Mal sind wir mehr, mal weniger, immer ist es Inspiration und Empowerment. Es ist ein Kreis von Freundinnen und nahestehenden Kolleginnen. Mit fast jeder habe ich schon einiges erlebt.
Ein Highlight des Jahres war die Einladung zur Poetikdozentur nach Schwäbisch Gmünd. Sie umfasst 3 Poetik- Vorlesungen, 1 Workshop für Studierende, 1 Workshop und 1 Lesung für Kinder in der Stadtbibliothek Schwäbisch Gmünd. Der erste Termin war wie ein Fest. Mit Ansprachen und Catering, Besuch von Freunden und Super-Feedbacks. Die Dozentin schrieb mir hinterher: "Besonders hervorgehoben wurde die gelungene Struktur: der Wechsel zwischen deinen Inputs, den Einblicken in deine Arbeit als Autorin und den Phasen des eigenen Schreibens. Auch deine Rückmeldungen wurden als konstruktiv, anregend und motivierend beschrieben. Die Studierenden erzählten, dass sie erst im Workshop entdeckt haben, wie viel kreatives Potenzial in ihrem Schreiben steckt – was auch ziemlich spannend ist." (Auszug aus einer Email.)

Unbezahlbar: 2 Wochen am Meer. Mit den Wellen atmen. Lesen: sehr viel. Gutes griechisches Essen. Schwimmen, schimmern. Mit einer Freundin reisen, die fast exakt dasselbe gut findet. Kraft tanken.
Ich schreibe darüber einen Blogartikel. Hier ein Ausschnitt:
"Das Schreiben aber packt sich selbst in den Koffer. Die Wörter wollen die Welt sehen oder die Welt meine Wörter. Je entspannter ich werde, desto mehr bin ich poetisch aufgescheucht. Wie das aber mit dem klassischen "Abschalten" bei mir ist, erzählt dieser Blogartikel direkt von Korfu, wie Wörter und Geschichten mir hier hinterherlaufen und wie ich Schimmerdinge in mir konserviere." https://www.buchstabenrascheln.com/post/du-musst-doch-mal-abschalten-kinderbuchautorin-of-color-auf-urlaub
Endlich wieder mal nur als Märchenerzählerin auftreten. Und zwar u.a. an meinem Geburtstag. Im Jungen Literaturhaus Köln hab ich nämlich gleich zweimal "Als der Vogel Kusch das Meer austrinken wollte" und andere Geschichten frei erzählt. Und das beste: Ich lernte meine junge Kollegin Anahita Redisiu live kennen. Sie besucht die Veranstaltung mit ihrem kleinen Sohn, macht Bilder und berichtet begeistert auf Socialmedia.

Schreiben und Unterrichten gehören zusammen, schreibt die Dichterin Audre Lorde und trifft damit bei mir einen Nerv. Ich liebe Schreibwerkstätten. Im Sommer durfte ich drei Ferienschreibwochen in Kooperation mit Schreibland NRW durchführen. Diese haben mich nachhaltig beeindruckt. Ich hab wieder viel Spaß gehabt, gestaunt über die Fantasie der Kinder, bin aber auch - trotz 30 Jahre Erfahrung mit Kindern- an die Grenzen meines "Kritischen Erwachsenseins" geraten. Ich habe diese reflektiert in dem beliebten Blogartikel "Ich find dein Schreibspiel blöd, Frau Karimé".
Die schönsten Lesereisen hab ich am Ende des Jahres gehabt. Von Schwäbisch Gmünd gings nach Luzern und an den Thuner See und Kreuzlingen, dann von Backnang nach Berlin. Zugegeben ein straffes Programm, fast unentwegt 6 Wochen on Tour, von der ich mich in diesen Tagen immer noch erhole, aber es gab die schönsten Kinderfragen, die tollsten Feedbacks und die inspirierendsten Begegnungen mit Kolleg*innen und Veranstaltungen. Energie weg, Sterne in den Schuhn und im Koffer gefunden. Hier ein paar Spots.




Es ist hell, sehr hell draußen, als ich dieses Kapitel schreibe. Die Sonne scheint und die Welt (ein großer Teil davon) feiert den Geburtstag des jüdischen Jungen of Color. Ich schreibe also im Hellen über Obstakel die auf meiner 2025-Straße lagen. Aber: Hindernisse sind unsere Flügel, sagt Gogol. Ich schrieb ja ausführlich in meinem Buch "Wörter, Wörter, Himmelörter" darüber. Wie meine Resilienz entstand, die 2025 stark gefordert war.

Im Herbst bin ich um meinen Pass betrogen worden, die Ausweisnummer wurde benutzt und viel Geld kam weg. Es war ein Alptraum mit Schlaflosigkeit, Angstzuständen und permanentem Unruhegefühl. Eigentlich hatte ich Urlaub. Doch der fiel flach. Ich musste mich kümmern, Anzeige, neues Konto, neue Ausweisnummer usw. Und um den Schock. Der saß tief. Durchsichtig und vulnerabel für die ganze Welt, so dachte ich. Ohne die Freundinnen vor Ort, die mich zum Teil auf unangenehmen Wegen begleitet haben, hätte ich das nicht so gut überstanden.
Doch schon vor diesem Schock, der den kalten Falter der Angst an mein Herz brachte, gab es immer wieder das Gefühl, "Du gehörst nicht dazu!". (Auch durch Politik in Deutschland!) Es ist ein altes Gefühl, -jede PoC kenn es-, ich habe in Wörter Wörter Himmelörter über die Herkunft und Credits dessen geschrieben.
2025 ließen es unangenehme Anlässe auflodern. Blöde Situationen, ausgelöst durch menschliche Schwächen, wurden emotional bedrohlich. Im therapeutischen Gespräch konnte ich diese Grundstimmung wieder auflösen.
Andere Menschen sind sich nicht immer ihrer Schatten bewusst. Oft liegen Neid oder Missgunst zu Grunde. Oder Privilegien. Das ist menschlich, ich erwarte manchmal Göttliches von Menschen. Und das ist Quatsch. Und ein Learning 2025.
Freundschaft als Antidot. Immer wieder. Das Schreiben hat sich natürlich auch wieder als eine der besten Freundinnen erwiesen. Als Immer-Zimtzimmer.
„Literatur ist mein Universum. Meine Enkelkinder sagen, dass ich ein Dorf im Kopf habe und darin lebe. Und es ist die Wahrheit“, sagt Isabel Allende in der Doku über ihr neuestes Buch in: https://www.arte.tv/de/videos/120768-000-A/isabel-allende-den-namenlosen-eine-geschichte-geben/Immer wieder, schreiben, immer das Dorf im Kopf. Und wie fest ich mich auf meine Fantasie verlassen kann. Und wie sehr mir Schreiben ein Geländer ist, dokumentieren meine tagebuchstaben, mein Tagebuch auf meinem Blog hier, alle 2 Wochen. Schreiben begleitet mein Leben.
Den Sommer über habe die Neukirchener Verlagsreihe "Kinder entdecken spannende Persönlichkeiten" einen Kinderroman für Kinder ab 10 geschrieben. (Hier schreibe ich über die Blockaden am Anfang) Die Arbeit war sehr beseelend für mich, denn die jüdische Dichterin Rose Ausländer ist diese Persönlichkeit. Mich mit ihrem Leben und Schreiben auseinanderzusetzen und es für Kinder fruchtbar zu machen hat mich bis zum Herbst getragen. “The second is to write, every day, whether you like it or not. Screw inspiration”, meint Octavia Butler zu meinem Schreibprozess. Wie nährend die Fantasie war, die Skurrilität, die überraschenderweise im Buch auftauchte, seltsame Leute, Tiere und Begebenheiten. “Fantasy is totally wide open; all you really have to do is follow the rules you’ve set.”

Seit 2023 habe ich kein eigenes Kinderbuch mehr veröffentlicht. Im Januar schrieb ich "Mein Feder-Bär und die Friedensmaschini", aus einem Gedicht wurde eine Gedicht-Geschichte. Motivation war die Anfrage eines sehr kleinen Verlags in Köln. Der Lektor, Peter Rosenthal, fragte mich zwischen zwei Kölsch und nach einer Lesung von Barbara Peveling, ob ich nicht ein Kinderbuch für sie schreiben wolle. Offen gestanden war mir das noch nie passiert. Ich schrieb also den Feder-Bär, es war ein feines Feilen, und ich reichte noch einen Gedichtband ein. Fragte Irem Kurt, ob sie mit im Boot wäre. Reichte also auch noch Illus von ihr ein. Sie nahmen den Feder-Bär. Dann ging alles unglaublich schnell. Irem Kurt finalisierte die Illus im August, im November erschien das Buch.
Die Dichterin Simone Scharbert schreibt über den Feder-Bär auf Instagram: "Und gerade in diesen brüchigen Zeiten ist so ein vermeintlich leicht daherkommendes Buch wie »Mein Feder-Bär und die Friedens-Maschini« ein kleines Wunder: Es tappst und tänzelt in Reimen, durch all die wirklich zauberhaften Bildwelten von @meri_tru gibt der allgegenwärtigen Angst mit und vor und im Krieg genau darin Raum, sprach(en)durchhüpfend, schenkt Trost in der Gestalt eines warm-herzenden Feder-Bärs, anfänglich, lenkt dann den Blick auf unsere Möglichkeiten des Erzählens (Öykü), vor allem des gemeinsamen Erzählens, im Kichern, im Leichten, aber genau darin so ernst der also dieser also unserer Welt "verpflichtet" (Hannah Arendt), insbesondere all diesen noch so klein-jungen Menschen, die in diesen Zeiten auch weiterhin keine Lobby, keine große Stimme haben."
Die Berliner Vorpremiere war natürlich auch ein Kinderbuch-Autorinnen-Highlight. Zum einen war der Ort, Berliner Büchertisch, besonders. Ich hab mich sehr über die Einladung gefreut. Irem war zugegen, aber auch die besten Berliner Kolleg*innen Manu Ritz, Eva Lezzi, Tayo Awosusi Onutor, Maike Harel und Regina Feldmann. In der Lesung tauchten Hebräisch und Arabisch bei den Kindern auf und hörte Kindern beim Denken zu.

Viele schöne Schreibmomente beschreibe ich in den zweiwöchentlichen tagebuchstaben. Auch die Freude über Einladungen zu weiteren Texten für Zeitschriften und Bücher. Meine Expertise zum Thema Kinderbuch, Poesie, Mehrsprachigkeit und Kindheiten heute sind gefragt. Das freut mich sehr und fädelt sich in mein Schreibleben. Auch das Erscheinen der Anthologie "Wie geht es dir? 60 gezeichnete Gespräche nach dem 7. Oktober" , zu dem ich einen Gesprächsbeitrag leisten durfte, war eine Freunde. Weitere Veröffentlichungen: Alle-Kinder-Bibel 2 im April und die Lyrik-Anthologie "Bad Times Poetry" waren schöne Momente.















Ich bin stolz dass ich 2025 gemeistert habe.
Ein Jahr mit Exklusionserfahrung, Krankheit, Identitätsdiebstahl und
Demokratie in Gefahr. Ich bin stolz, dass ich trotzdem die vielen Lichtblicke und (stabilen) feinen Leute sehen und gute Energie aufnehmen konnte.
Ich bin stolz auf ganz besondere Feedbacks von Kindern, Verlegern, Veranstalter*innen.
Ich bin stolz darauf dass mein neues Kinderbuch das Licht der Buchwelt erblickt hat, obwohl es von vielen Stimmen als "nicht markttauglich" verworfen wurde.

Aktueller Stand meiner Instagram-Follower: 3882
Anzahl veröffentlichter Blogartikel: 40
Anzahl Auftrags-Artikel: 4
Anzahl Newsletter-Abonnent*innen: 346
Anzahl veröffentlichter Kinderbücher: 2
Anzahl geschriebener Kinderbücher: 3
Anzahl meiner Urlaube: 2
Anzahl meiner Kinder-Lesungen: 75
Anzahl meiner Schreibworkshops mit Kindern: 26
Anzahl meiner Vorträge und Panels: 4
Anzahl Montagsgedichte auf Instagram: 28 neue

Anzahl der für 2026 bereits ausgemachten Veranstaltungen in 2025 (Lesungen (oft mehrere an einem Tag), Fortbildungen, Workshoptage, Vorträge): 83 (2026 kann starten :))


Ein neues Buch für Kinder ab 10 wird im Sommer 2026 im Verlag Neukirchen erscheinen. Ein Geschichte von Fantasie und Freundschaft und der jüdischen Dichterin Rose Ausländer.
2026 feiere ich 20 Jahre Kinderbuch und 20 Jahre Bühne. Hab mir noch nix überlegt aber es kommt.
Am Anfang des Jahres schreibe ich das nächste Buch für Kinder ab 10 fertig, für Frühjahr 2027 ist das Erscheinen geplant.
Ich werde viel in Köln sein, da ich in diesem Jahr in Köln-Kalk eine feste Kinder-Schreibgruppe habe, auf die ich mich sehr freue. Wieder ist Yasemin Aslanhan an Bord.
Ich werde ans Meer fahren im Juni, juchuuuu. Außerdem stehen Reisen nach Berlin, Bremen, in die Schweiz uvm zum Lesen und Friends besuchen fest.
Neu im Angebot: Workshops "Geschichten erfinden" für Eltern und Kinder ab 4.

Mehr Musik machen. (Auch bei Lesungen.)
Mehr Lesen.(Wie immer, hat aber letztes Jahr schon mal geklappt.)
Mehr Friendships pflegen.
Einen Kurs in Gebärdensprache machen.
Weiterhin Knochen und Fitness stärken im Gym.
Was die Rettung der Demokratie angeht, werde ich informiert bleiben und mich an Aktionen beteiligen.
Als Märchenerzählerin könnt ihr mich buchen. Ich erzähle frei und lebendig aus verschiedenen Programmen: Tiergeschichten aus aller Welt, arabische Geschichten, vom Kaffeekannen, die Kinder kriegen oder Teppichen die Geschichten erzählen und vieles mehr. Dabei arbeite ich mit Stimme und Bewegung, interaktiv, mit Musik und Requisiten.
Als Kinderbuchautorin kannst du mich für interaktive Lesungen für Kinder buchen. Ich binde ggf die Mehrsprachigkeit ein, arbeite mit Stimme, Bewegung, den Bildern des Buchs und mit Musik und Klängen, deshalb brauche ich ein Mikro. Siehe auch meinen Blogartikel: Was läuft eigentlich bei Ihren Lesungen, Frau Karimé?
Lustige Gedichtlesungen für Kinder mit vielen (Einwanderer*-) Sprachen, Klang, Musik und einem Tanz; und auf Wunsch mit gemeinsamen Life-Dichten können ebenfalls einfach buchen. Hier ein Einblick in meine Lyrik für Kinder.
Vorträge und Key-Notes zu den Themen: Kinderliteratur und Vielfalt, Mehrsprachigkeit und Poesie in der Kinderliteratur, Kinderliteratur und Empowerment, Vorlesen.
Workshops für Kinder. Ich gebe sehr gern Workshops für Kinder ab 6 Jahren bis Klasse 5 und 6. Es geht darum, die eigene Schreibstimme zu finden, inspiriert zu werden, Fantastisches und Poetisches zu formulieren, Geschichten zu erfinden und Gedichte zu schreiben, und dabei viel Spaß zu haben. Siehe auch meinen Blogartikel #schreibvergnügt
NEU: Workshops für Familien
Gemeinsam erfinden Eltern und Kinder Wörter und Geschichten und machen kleine Büchlein (Zines) daraus.
Workshops zur Alle-Kinder-Bibel
Zur Alle-Kinder-Bibel biete ich ebenfalls interaktive Lesungen und Workshops an.
Zu folgenden Themen können Sie mich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene buchen:
Wie die Welt auf die Welt kam (Zines-Workshop)
Meine Geschichte mit Gott (Zines Workshop)
Poesie und Empowerment: Die Trotzfahne.
Basis-Vortrag/Lesung "Diskriminierungssensible und inklusive Kinderbibel. Warum?"
Weitere Themen nach Absprache.
Texte zu den Themenbereichen:
Kinderliteratur und Vielfalt, Mehrsprachigkeit und Poesie in der Kinderliteratur, Vorlesen, mit Zines arbeiten, Mehrsprachigkeit einladen, Kinderbuch-Schreiben nach dem 7. Oktober.
Kinderbuchverlage und Theater: Verlage oder Theater können bei mir Texte für Kinder anfragen. Ich schreibe seit vielen Jahren vielschichtige interkulturelle Romane und Geschichten für Kinder sowie Gedichte und Gedicht-Geschichten. Meine Bücher sind vielfach ausgezeichnet und bekannt für eine besondere Sprache; ich erzähle auch schwere Themen leicht, mit Humor, Fantasie und Poesie. Außerdem garantiere ich viele tolle Lesungen, auch mit Multiplikator*innen, und viele Schreibwerkstätten in denen meine Bücher eine wichtige Rolle spielen.
Motti für 2026
Zeit, nicht auszuruhen!
"Choosing wellness is an act of political resistance".
(Bell Hooks)
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