

Andrea Karimé
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Andrea Karimé
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Andrea Karimé
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Andrea Karimé
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Andrea Karimé
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Morgenseiten - das ist etwas, das ich nie hinbekomme. Ich schreibe ja ab und zu mal eine Kurzgeschichte zu den Bildern der Impulswerkstatt (Blogger-Mitmach-Aktion)
https://maschas-buch.blogspot.com/2024/03/das-weisze-pferd-seiner-kindheit.html
https://maschas-buch.blogspot.com/2024/01/der-traum-vom-fliegen.html
Das sind Sätze, die "Für andere" geschrieben sind, von denen ich also weiß und möchte, das sie gelesen werden. Sonst stünden sie nicht im Blog.
Aber ich habe es seit Kindheit nie mehr geschafft, etwas aufzuschreiben, das nur für mich bestimmt ist. Ausnahme: Einkaufslisten.
Wer schreibt, macht sich so verletzlich, wird angegriffen, verlacht, niedergemacht von anderen...besonders auch der Mutter, die mir alles, was ich schrieb, unter den Fingern wegzog, um es zu lesen...die meine Briefe öffnete, während ich noch in der Schule war. Das war alles sehr demütigend. Und ich "verdanke" eigentlich meiner Mutter…
Liebe Andrea, ich habe kürzlich eine sehr unkonzentrierte Klasse 10min so schreiben lassen und selbst mitgemacht. Es war wirklich sehr schön 😍
Liebe Andrea,
deine Zeilen über die Morgenseiten haben mich fast 25 Jahre - kaum zu glauben, ein Vierteljahrhundert - zurückversetzt. Damals begegnete ich dem "Weg des Künstlers" zum ersten Mal. Später arbeitete ich das Buch einige Male mit meinen Studierenden durch, das waren wundervolle Seminare. Toll, dass du so lange schon die Morgenseiten schreibst und nun so poetisch über das Schreiben der Morgenseiten.
Ein herzlicher Gruß
Pia